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Für Bürger:innen

Frau mit Regenschirm und Regenmantel

Starkregen kann jeden treffen. Eine gründliche Vorsorge ist der beste Weg, sich und seinen Besitz vor Schäden durch Starkregen zu schützen. Hauseigentümer:innen können dazu verschiedene Schutzmaßnahmen am eigenen Gebäude vornehmen und/ oder den eigenen Garten starkregenangepasst gestalten. 

Der Zuständigkeitswegweiser stellt Zuständigkeiten und Ansprechpartner:innen der Niederschlagsentwässerung für Bürger:innen übersichtlich dar.

Dieser wurde von der Gemeinde Oststeinbek im Rahmen einer behördenübergreifenden Arbeitsgruppe in Zusammenarbeit mit den genannten Institutionen entwickelt.

Zuständigkeitswegweiser Niederschlagsentwässerung

 

HIer können Sie den Zuständigkeitswegweiser der Gemeinde Oststeinbek herunterladen.

Broschüre zu Handlungsmöglichkeiten am eigenen Gebäude und auf dem eigenen Grundstück

 

Die Gemeinde Oststeinbek hat Informationen zur Eigenvorsorge für private Gebäudeeigentümer:innen in einer kurzen Broschüre übersichtlich zusammengefasst.

 

Diese wurde digital veröffentlicht und u. a. auf dem Marktfest der Gemeinde an Bürger:innen weitergegeben.

 

Die Broschüre zur Eigenvorsorge von Bürger:innen finden Sie hier.

Kommunales Förderprogramm zur finanziellen Förderung privater Maßnahmen der Starkregenvorsorge

 

Broschüre Kommunale Förderung.gif

Die Gemeindevertretung der Gemeinde Oststeinbek hat in 2023 ein kommunales Förderprogramm zur Förderung von privaten Maßnahmen zur Starkregenvorsorge beschlossen. Die Gemeindeverwaltung hat daraufhin Förderrichtlinien, Antragsunterlagen und eine erläuternde Broschüre für Bürger:innen entwickelt.

 

Förderfähig sind:

  • die Entsiegelung versiegelter Flächen,

  • die Installation von Anlagen zur Regenwassernutzung und -speicherung,

  • die Dach- und Fassadenbegrünung,

  • die Pflanzung von Bäumen,

  • die Umwandlung von Schottergärten und

  • die Offenlegung von verrohrten Gräben.

 

Details zum kommunalen Förderprogramm finden Sie in der Förderrichtlinie, der begleitenden Broschüre und den Antragsunterlagen.

 

Einen Medienbericht zum Start des Förderprogramms finden Sie hier.

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